"Als Short-Seller fühle ich mich gegenwärtig wie eine Stechmücke in einer Nudistenkolonie." Kevin Dufry bekannter Shortist bei Bearing AM.
»Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden,
aber nur zwei, es zu erwerben:
Entweder wir arbeiten für Geld – oder das Geld arbeitet für uns.»
Bernhard Mannes BARUCH
«Die Börse ist so still, dass man die Kurse fallen hört.»
Karl Farkas, österreichischer Kabarettist (1803-1971)
«Seien Sie ängstlich, wenn die Welt gierig ist, und seien Sie gierig,
wen die Welt ängstlich ist.»
Warren Buffett, amerikanischer Investor (geb. 1930)
«Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen,
dass Geld alles ist. Sie haben recht.»
Ephraim Kishon, israelischer Autor (1924-2005)
«Das Leben ist zu kurz, um es zu wiederholen.»
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller & Regisseur (1921-2004)
Ab 1961 hatte er auch das Schweizer Bürgerrecht
Der Short-Seller (Lehrverkäufer) ist stehts missachtet, weil er nach dem Geld des anderen trachtet."
«Diplomatie ist die Kunst, Leuten zu sagen, dass sie zur Hölle fahren sollen,
und zwar so nett, dass sie nach dem Weg fragen.»
Sir Winston Churchill, (1874-1965)
«Jemand mit einer neuen Idee gilt als Spinner – bis sie Erfolg hat.»
Mark Twain, US-Schriftsteller (1835-1910)
«Was die meisten von uns eint, sind unsere Zweifel,
was uns trennt, unsere Überzeugungen.»
Sir Peter Alexander Baron von Ustinov, britischer Schauspieler,
Schriftsteller & Regisseur (1921-2004)
«Die Börsenweisheit besagt, von stark gefallenen Aktien die Finger zu lassen,
weil weitere Abgaben zu befürchten sind. Was ist davon zu halten?»
ein alte Börsenweisheit
«Je weiter der Mensch vorschreitet, je weniger Dinge wird er finden,
zu denen er sich bekehren kann.»
Emil Cioran, rumänischer Philosoph & Essayist (1911-1995)
Samstag, 2. November 2024
Artikel in der FuW von heute Samstag mit Beilage:
Institutionelles Anlegen; Welt am Wandel
Seiten 1, 8 & 9 Interview mit Vas Narasimhan, CEO von NOVARTIS:
«Wir bleiben hier in der Schwei.»
Seite 9 Kurz eingeschätzt zu SANDOZ habet Umsatzziel an &
ROCHE weckt mit neuem Alzheimerkandidaten Hoffnung
Seiten 1, 3 & 6 UBS-Titel sinken (Gestern zwar wieder plus 2,1 %)
von Redaktorin Monika Hegglin:
«Das letzte Wort hat der UBS-Aktionär» &
UBS kann es nicht allen recht machen.
FuW Fazit bleibt auf KAUFEN
Seite 3 Den Autobahnausbau stoppen löst kein Problem
von Arno Schmocker
Seiten 1 & 13 Das FuW-Value-Portfolio verteidigt sich trotz Turbulenzen
Seite 16 Praktikus zu US-Wahlen;
Trumps Medias Haussegen (Seite 17 Konjunktur liefert Trump kam Munition);
GF gut unterwegs (Seite 10 Georg Fischer fokussiert);
Eli Lillys Warnzeichen & Super MICRO nicht super
Seiten 1 & 17 Die Spuren der Hurricane; Industriemotor läuft im Leerlauf.
PMI sind im Minus: USA von 47,2 auf 46,5
News Vorbörse Schweiz der FuW
NZZ: KI-Programme sagen die Wahl Donald Trump voraus!
NZZ The Market
Mark Dittli: Showdown in Washington
Giorgio Müller: Investoren erwärmen sich für SANDOZ
Jens Ehrhardt: Was den Anstieg von DAX & S&P 500 so aussergewöhnlich macht – und gefährdet.
Christoph Gisiger: Der Blase bei künstlicher Intelligenz geht die Lauft aus.
Wichtige Ereignisse in der Schweiz sind:
Ausblick – Unternehmen
In der kommenden Woche dominieren in den Unternehmensnachrichten immer noch die Zwischenberichte.
Die Zahl nimmt aber ab. Dazu kommen einige Kapitalmarkttage mit Präsentationen über Strategie und Finanzziele.
Am ersten Tag Montag der Woche gibt es zunächst eine Verschnaufpause.
Am Dienstag steht der Arbeitsvermittler Adecco im Mittelpunkt des Investoreninteresses.
Der Markt rechnet mit einem leicht niedrigeren Umsatz nach neun Monaten, aber deutlich weniger Gewinn.
Klarer werden dürfte auch, ob Adecco die Dividende halten wird oder nicht.
Das würde auf aktuellem Börsenkurs eine Rendite von 9% bedeuten.
Weitere Zwischenmeldungen kommen von OC Oerlikon, Burckhardt Compression und Aluflexpack.
Cicor und Sensirion halten einen Investorentag ab.
Am Mittwoch blickt der Markt vor allem auf Barry Callebaut.
Der Schokoladenhersteller wird für das Geschäftsjahr 2023/24 dank Preiserhöhungen deutlich mehr Umsatz melden.
Die operative Marge und – wegen Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen – vor allem der Gewinn aber dürften sinken.
Zudem präsentiert Bobst Jahreszahlen.
Der Donnerstag ist Finanztag.
Zurich Insurance publiziert einige Volumenzahlen per Ende September.
Die Zürcher Kantonalbank rechnet mit «vorteilhaften Ankündigungen».
Vontobel wird ebenfalls Neues zum Geschäftsgang liefern und
gleichzeitig den ersten Kapitalmarkttag unter der neuen Co-Leitung durchführen.
Weiteres kommt von Valiant, vom Broker CFT und von AMS Osram.
Kann zum Wochenschluss Freitag Richemont mit den Semesterzahlen glänzen?
Eher nicht, denn die meisten Luxusgüterhersteller plagt eine Nachfrageschwäche.
Die Finanzanalysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 10,2 Mrd. € und eine abnehmende Profitabilität.
Ausserdem präsentiert sich BKW an einem Kapitalmarkttag, während Züblin den Halbjahresbericht veröffentlicht.
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
Julius Baer Insights: Warum private und öffentliche Märkte nicht leicht vergleichbar sind!
Goldman Sachs Briefings: Gold wird voraussichtlich steigen!
BfS: Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) sank im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,1%
und erreichte den Stand von 107,1 Punkten (Dezember 2020 = 100).
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +0,6%.
CASH News: cash - Das Wichtigste vom Morgen <newsletter@cash.ch>
cash Insider: Börsenwoche im Schnelldurchlauf
- Schweizer Aktienmarkt: Die Angst vor weiteren Kurs-Verwerfungen greift um sich!
Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse.
Diese Woche: Kursverwerfungen wohin man auch schaut, Debakel bei SoftwareOne, Tagesgeschäft bei Novartis brummt
- Und: UBS zu Unrecht abgestraft. » cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Konjunktur Europa & USA
Vorbörsenkurse der JB 1. Nov. 2024
SMI plus 1,48 % auf 11'967,20 Punkte
Futures
DJ plus 0,62 % S&P 500 plus 0,34 % Nasdaq plus 0,66 %
USA Wallstreet 1. Nov. 2024
US-Arbeitsmarkt schafft im Oktober nur 12'000 neue Stellen ausserhalb der Landwirtschaft!
Erholung mit Amazon + 6,20 % und Intel + 7,80 % als Treiber
- Nach drei Verlusttagen hat es am Freitag an der Wall Street einen Erholungsversuch gegeben.
Konnten unter den Tech-Riesen in den vergangenen Tagen weder Alphabet , Meta noch Microsoft mit ihren Resultaten
für positive Impulse sorgen, so gelang dies am Freitag Amazon und Intel .
Die Kurse stiegen trotz mehrerer schwacher Wirtschaftsdaten, wenngleich der Schwung im Verlauf etwas nachliess.
Nach einem Spitzenplus von 1,3 Prozent schloss der US-Leitindex Dow Jones Industrial noch 0,69 Prozent höher bei 42.052,19 Punkten.
Er glich das bisher aufgelaufene Wochenminus fast wieder aus. Übrig bleib ein Abschlag von 0,15 Prozent.
Der marktbreite S&P 500 legte am Freitag um 0,41 Prozent auf 5728,80 Punkte zu.
Auch der tags zuvor abgerutschte Nasdaq 100 erholte sich, indem er 0,72 Prozent auf 20.033,14 Zähler gewann. Der stark von Technologiewerten geprägte Index kehrte damit wieder über die Marke von 20.000 Punkten zurück,
auch wenn aus der Riege der grossen Tech-Werte die Apple -Aktie schwächelte.
Konjunkturdaten waren ein Thema, bewegten aber in der Summe nicht gross die Kurse.
Der US-Jobbericht für Oktober und die am ISM-Index gemessene Industriestimmung enttäuschten.
"Der Arbeitsmarktbericht aus den USA von heute ist schwer zu interpretieren,
da er stark durch die beiden Hurrikane Helene und Milton sowie Streiks verzerrt ist",
sagte Eckhard Schulte von MainSky Asset Management.
Seiner Einschätzung nach ändert sich nichts daran,
dass die US-Notenbank Fed am kommenden Donnerstag die Leitzinsen wohl weiter senken wird.
War der Oktober insgesamt schwach zu Ende gegangen, sind Börsianer jetzt gespannt, was der November bringt
- insbesondere wegen der bevorstehenden US-Wahl.
Die macht es laut dem Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners besonders spannend,
denn eigentlich gelte der November als guter Börsenmonat.
In den jüngeren Jahrzehnten habe die Weihnachts- oder Jahresendrally stets früher eingesetzt.
Am US-Rentenmarkt fiel der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen um 0,51 Prozent auf 109,91 Punkte. Die Rendite für die Staatspapiere mit dieser Laufzeit betrug 4,39 ProzentDie Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,29 % auf aktuelle 4,38%
Deutschland von 2,39 % auf aktuelle 2,40 %
UK von 4,35 % auf aktuelle 4,44 %
Japan von 0,94 % auf aktuelle 0,94 %
Gemäss Bloomberg:
DJ plus 0,69 % auf 42'052,19 Punkte p.a. plus 11,58 %
S&P 500 plus 0,41 % auf 5'728,80 Punkte p.a. plus 20,10 %
NASDAQ
Comp. plus 0,80 % auf 18'239,92 Punkte p.a. plus 21,51 %
Schweizer Aktien: 1. Nov. 2024 Fulminante technische ErholungDer Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag auf breiter Front deutlich zugelegt.
Der Leitindex SMI stieg praktisch über den ganzen Tag kontinuierlich an und nahm am späteren Nachmittag gar
die Marke von 12'000 Punkten in Angriff, schaffte sie dann allerdings nicht ganz.
Im Handel war von einer technischen Gegenbewegung auf die Verluste der letzten Tage die Rede.
Die Vorgaben aus den USA seien zwar auch am Freitag negativ gewesen,
doch der Markt sei definitiv reif gewesen für eine Erholung, so ein Händler.
So hatte der SMI vom letzten Hoch am 21. Oktober bis zum Tiefpunkt am gestrigen (Donnerstag)
über 600 Punkte oder rund 5 Prozent eingebüsst.
Grundsätzlich seien aber die meisten Marktteilnehmer aufgrund der kommenden Woche anstehenden US-Präsidentschaftswahlen
und dem nächsten Fed-Zinsentscheid weiter vorsichtig gestimmt, heisst es.
Dass die jüngste Abwärtsbewegung einfach so wieder vorbei sein könnte, sei jedenfalls nicht zu erwarten, meinte ein Marktbeobachter.
Es gebe einfach zu viele Unwägbarkeiten: neben den genannten Faktoren etwa auch die zum Teil wieder anziehende Inflation
und die weiterhin sehr angespannte geopolitische Lage.
Kaum Einfluss auf das Geschehen hatten derweil die am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten.
Die Daten fielen zwar etwas schwächer aus als erwartet, waren aber von Sondereffekten wie Hurrikans
oder dem Boeing-Streik etwas verzerrt.
Rechne man die Sondereffekte heraus, sei der Arbeitsmarkt weiterhin robust, sagte ein Händler.
Der SMI gewann zum Handelsschluss 1,48 Prozent auf 11'967,20 Punkte, wobei das Tageshoch bei knapp 11'992 Punkten lag.
Trotz der Erholung zum Wochenschluss gab es allerdings ein klares Wochenminus von 220 Punkten bzw. 1,8 Prozent.
Der SLI, der die 30 wichtigsten Titel umfasst, rückte am Freitag um 1,45 Prozent vor auf 1955,21 Punkte
und der breite SPI um 1,39 Prozent auf 15'929,51 Zähler.
Von den 30 Top-Werten schlossen 28 im Plus und zwei im Minus.
SMI plus 1,48 % auf 11'967,20 Punkte p.a. plus 7,40 %
SPI plus 1,39 % auf 15'929,51 Punkte p.a. plus 9,30 %
FuW Swiss 50 Index: plus 1,24 % auf 2'454,84 Punkte p.a. plus 9,00 %
Deutschland/Frankfurt am Main 1. Nov. 2024
Der Dax hat am Freitag mit deutlichen Gewinnen eine dreitägige Minusserie gestoppt.
Nach einem freundlichen Börsenstart zog der deutsche Leitindex weiter an und schloss 0,93 Prozent fester mit 19.254,97 Punkten.
Seinen Wochenverlust dämmte er damit auf gut 1 Prozent ein.
Als Kursstütze erwiesen sich am Nachmittag schwache US-Konjunkturdaten und die freundlichen New Yorker Börsen.
Die jüngsten Kursabschläge hatten den Dax unter die für den kurzfristigen Trend wichtige 21-Tage-Linie gedrückt.
Halt fand er dann an der 50-Tage-Linie, die bei Charttechnikern als Indikator für die mittelfristige Entwicklung gilt.
Seit Jahresbeginn steht immer noch ein Plus von 15 Prozent zu Buche.
Auch das Mitte Oktober erreichte Rekordhoch von knapp 19.675 Punkten ist noch in Sichtweite.
Ob der Dax dieses wieder ins Visier nimmt oder weiter nachgibt, dürften die US-Wahlen am Dienstag massgeblich beeinflussen.
Letzte Umfragen versprechen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris
und dem republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump.
Ungewiss sind auch die künftigen Mehrheiten in den beiden Kongresskammern Senat und Repräsentantenhaus.
Zudem steht in der wohl spannendsten Handelswoche des Jahres die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed auf der Agenda.
Der MDax der mittelgrossen deutschen Unternehmen gewann am Freitag 0,71 Prozent auf 26.514,02 Punkte.
DAX plus 0,93 % auf 19'254,97 Punkte p.a. plus 14,90 %
Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 machte mit plus 1 Prozent wieder Boden gut.
Die nationalen Indizes in Zürich und London verbuchten ebenfalls Gewinne
Euro Stoxx SX5E plus 1,04 % auf 4'877,75 Punkte p.a. plus 7,90 %
Stoxx Europe 50 plus 1,06 % auf 4'360,97 Punkte p.a. plus 6,60 %
Der Euro zog nach den US-Arbeitsmarktdaten bis auf 1,0905 US-Dollar,
wurde zuletzt aber nur noch mit 1,0851 Dollar gehandelt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0885 Dollar festgesetzt
und der Dollar damit 0,9187 Euro gekostet.
Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei 2,37 Prozent.
Der Rentenindex Rex stieg um 0,04 Prozent auf 125,35 Punkte.
Der Bund-Future verlor 0,06 Prozent auf 131,61 Zähler.
Asien/Pazifik 1. Nov. 2024
NIKKEI 225 minus 2,73 % 38'053,67 Punkte p.a. plus 13,50 %
Hongkong plus 0,90 % 20'506,43 p.a. plus 20,30 %
Schanghai minus 0,20 % 3'429,54 p.a. plus 10,00 %
Seoul minus 0,50 % 2’542,36 p.a. minus 4,30 %
Singapur minus 0,10 % 3'556,43 p.a. plus 9,70 %
Sydney minus 0,50 % 8’379,70 p.a. plus 7,00 %
Taipeh minus 0,20 % 22'780,08 p.a. plus 27,00 %
SCI-Welt-Index 1. Nov. 2023
minus 1,60 % auf 3'647,14 Punkte p.a. plus 15,10 %
KEPLER KECH SWITZERLAND
KEPLER Ratings:
(=) SANDOZ (Buy, TP CHF42) TP raised from 42.00 to 44.20
(+) ALCON (Hold, TP CHF88) TP raised from 62.00 to 88.00
(=) BUCHER (Hold, TP CHF360) TP cut from 420.00 to 360.00
(=) INFICON (Buy, TP CHF1410) TP cut from 1460.00 to 1410.00
(=) U-BLOX (Buy, TP CHF80) TP cut from 93.50 to 80.00
(=) ROCHE (Buy, TP CHF315) TP raised from 285.00 to 315.00
(=) TECAN (HOLD, TP CHF304) downgrade from Under Review to Hold
Brent US $ 69,49
Brent Europa $ 73,10
Gold $ 2'749,10
Silber $ 32,42
BITCOIN US$ 69'702,00
EURO 0,9424 CHF EURO 1,0834 US$
US$ 0,8698 CHF
US$ 153,01 YEN
GP£ 1,1237 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 4.11.2024
BFS: Logiernächte September 2024
BFS: Wohnimmobilienpreisindex im Q3
Clariant: Investor Day
Dienstag, 05.11.
Burckhardt: Ergebnis H1
Oerlikon: Ergebnis Q3
Adecco: Ergebnis Q3
Seco: Arbeitsmarktdaten Oktober 2024
KOF Konjunkturumfragen
Aluflexpack: Umsatz 9 Mte
Cicor: Capital Markets Event 2024
Sensirion: Kapitalmarkttag
Mittwoch, 6.11.2024
Barry Callebaut: Ergebnis 2023/24
Lastminute: Q3-Update
Bobst: Jahres-MK 2024
Donnerstag, 7.11.2024
Zurich Insurance: Q3-Update
CFT: Umsatz Q3
PEH: Ergebnis H1
Valiant: Ergebnis 9 Mte
Vontobel: Update Q3
AMS Osram: Ergebnis Q3
SNB: Devisenreserven Oktober 2024
UBS: Lohnumfrage 2025
Retail Forum Switzerland
Vontobel: Investor Day
Freitag, 8.11.2024
Richemont: Ergebnis H1
Züblin: Ergebnis H1
Seco: Konsumentenstimmungsindex Oktober
BKW: Investorentag
Mit freundlichen Grüssen
Financial Advisory Support and Consulting
www.fasac.ch
DISCLAIMER
Die von FASaC GmbH publizierten Informationen sind weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigkeit sonstiger Transaktionen. FASaC GmbH ergreift alle zumutbaren Massnahmen, um die Zuverlässigkeit der Informationen zu gewährleisten, übernimmt jedoch keine Garantie für deren Richtigkeit. Die Informationen von FASaC GmbHstellen lediglich eine Unterstützung für mögliche Investment-Entscheide dar. Der Leser/User muss alle Entscheide in Eigenverantwortung selbst tätigen. FASaC GmbH haftet in keinem Fall für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, welche in Zusammenhang mit der Benutzung der Website und der Empfehlung via Mails von FASaC Gmbh oder im Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung zu uns entstehen können. insbesondere wird auch nicht für Schäden gehaftet, die durch allfällige falsche Kursangaben auf Mails oder auf der Website von FASaC GmbHentstehen. Ferner wird auch keine Haftung für die Richtigkeit der von uns kommunizierten Informationen oder Meinungen übernommen.
zu denen er sich bekehren kann.»
Emil Cioran, rumänischer Philosoph & Essayist (1911-1995)
Samstag, 2. November 2024
Artikel in der FuW von heute Samstag mit Beilage:
Institutionelles Anlegen; Welt am Wandel
Seiten 1, 8 & 9 Interview mit Vas Narasimhan, CEO von NOVARTIS:
«Wir bleiben hier in der Schwei.»
Seite 9 Kurz eingeschätzt zu SANDOZ habet Umsatzziel an &
ROCHE weckt mit neuem Alzheimerkandidaten Hoffnung
Seiten 1, 3 & 6 UBS-Titel sinken (Gestern zwar wieder plus 2,1 %)
von Redaktorin Monika Hegglin:
«Das letzte Wort hat der UBS-Aktionär» &
UBS kann es nicht allen recht machen.
FuW Fazit bleibt auf KAUFEN
Seite 3 Den Autobahnausbau stoppen löst kein Problem
von Arno Schmocker
Seiten 1 & 13 Das FuW-Value-Portfolio verteidigt sich trotz Turbulenzen
Seite 16 Praktikus zu US-Wahlen;
Trumps Medias Haussegen (Seite 17 Konjunktur liefert Trump kam Munition);
GF gut unterwegs (Seite 10 Georg Fischer fokussiert);
Eli Lillys Warnzeichen & Super MICRO nicht super
Seiten 1 & 17 Die Spuren der Hurricane; Industriemotor läuft im Leerlauf.
PMI sind im Minus: USA von 47,2 auf 46,5
News Vorbörse Schweiz der FuW
NZZ: KI-Programme sagen die Wahl Donald Trump voraus!
NZZ The Market
Mark Dittli: Showdown in Washington
Giorgio Müller: Investoren erwärmen sich für SANDOZ
Jens Ehrhardt: Was den Anstieg von DAX & S&P 500 so aussergewöhnlich macht – und gefährdet.
Christoph Gisiger: Der Blase bei künstlicher Intelligenz geht die Lauft aus.
Wichtige Ereignisse in der Schweiz sind:
Ausblick – Unternehmen
In der kommenden Woche dominieren in den Unternehmensnachrichten immer noch die Zwischenberichte.
Die Zahl nimmt aber ab. Dazu kommen einige Kapitalmarkttage mit Präsentationen über Strategie und Finanzziele.
Am ersten Tag Montag der Woche gibt es zunächst eine Verschnaufpause.
Am Dienstag steht der Arbeitsvermittler Adecco im Mittelpunkt des Investoreninteresses.
Der Markt rechnet mit einem leicht niedrigeren Umsatz nach neun Monaten, aber deutlich weniger Gewinn.
Klarer werden dürfte auch, ob Adecco die Dividende halten wird oder nicht.
Das würde auf aktuellem Börsenkurs eine Rendite von 9% bedeuten.
Weitere Zwischenmeldungen kommen von OC Oerlikon, Burckhardt Compression und Aluflexpack.
Cicor und Sensirion halten einen Investorentag ab.
Am Mittwoch blickt der Markt vor allem auf Barry Callebaut.
Der Schokoladenhersteller wird für das Geschäftsjahr 2023/24 dank Preiserhöhungen deutlich mehr Umsatz melden.
Die operative Marge und – wegen Restrukturierungskosten und Wertberichtigungen – vor allem der Gewinn aber dürften sinken.
Zudem präsentiert Bobst Jahreszahlen.
Der Donnerstag ist Finanztag.
Zurich Insurance publiziert einige Volumenzahlen per Ende September.
Die Zürcher Kantonalbank rechnet mit «vorteilhaften Ankündigungen».
Vontobel wird ebenfalls Neues zum Geschäftsgang liefern und
gleichzeitig den ersten Kapitalmarkttag unter der neuen Co-Leitung durchführen.
Weiteres kommt von Valiant, vom Broker CFT und von AMS Osram.
Kann zum Wochenschluss Freitag Richemont mit den Semesterzahlen glänzen?
Eher nicht, denn die meisten Luxusgüterhersteller plagt eine Nachfrageschwäche.
Die Finanzanalysten erwarten im Durchschnitt einen Umsatz von 10,2 Mrd. € und eine abnehmende Profitabilität.
Ausserdem präsentiert sich BKW an einem Kapitalmarkttag, während Züblin den Halbjahresbericht veröffentlicht.
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
Julius Baer Insights: Warum private und öffentliche Märkte nicht leicht vergleichbar sind!
Goldman Sachs Briefings: Gold wird voraussichtlich steigen!
BfS: Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) sank im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat um 0,1%
und erreichte den Stand von 107,1 Punkten (Dezember 2020 = 100).
Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat betrug die Teuerung +0,6%.
CASH News: cash - Das Wichtigste vom Morgen <newsletter@cash.ch>
cash Insider: Börsenwoche im Schnelldurchlauf
- Schweizer Aktienmarkt: Die Angst vor weiteren Kurs-Verwerfungen greift um sich!
Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse.
Diese Woche: Kursverwerfungen wohin man auch schaut, Debakel bei SoftwareOne, Tagesgeschäft bei Novartis brummt
- Und: UBS zu Unrecht abgestraft. » cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Konjunktur Europa & USA
Vorbörsenkurse der JB 1. Nov. 2024
SMI plus 1,48 % auf 11'967,20 Punkte
Futures
DJ plus 0,62 % S&P 500 plus 0,34 % Nasdaq plus 0,66 %
USA Wallstreet 1. Nov. 2024
US-Arbeitsmarkt schafft im Oktober nur 12'000 neue Stellen ausserhalb der Landwirtschaft!
Erholung mit Amazon + 6,20 % und Intel + 7,80 % als Treiber
- Nach drei Verlusttagen hat es am Freitag an der Wall Street einen Erholungsversuch gegeben.
Konnten unter den Tech-Riesen in den vergangenen Tagen weder Alphabet , Meta noch Microsoft mit ihren Resultaten
für positive Impulse sorgen, so gelang dies am Freitag Amazon und Intel .
Die Kurse stiegen trotz mehrerer schwacher Wirtschaftsdaten, wenngleich der Schwung im Verlauf etwas nachliess.
Nach einem Spitzenplus von 1,3 Prozent schloss der US-Leitindex Dow Jones Industrial noch 0,69 Prozent höher bei 42.052,19 Punkten.
Er glich das bisher aufgelaufene Wochenminus fast wieder aus. Übrig bleib ein Abschlag von 0,15 Prozent.
Der marktbreite S&P 500 legte am Freitag um 0,41 Prozent auf 5728,80 Punkte zu.
Auch der tags zuvor abgerutschte Nasdaq 100 erholte sich, indem er 0,72 Prozent auf 20.033,14 Zähler gewann. Der stark von Technologiewerten geprägte Index kehrte damit wieder über die Marke von 20.000 Punkten zurück,
auch wenn aus der Riege der grossen Tech-Werte die Apple -Aktie schwächelte.
Konjunkturdaten waren ein Thema, bewegten aber in der Summe nicht gross die Kurse.
Der US-Jobbericht für Oktober und die am ISM-Index gemessene Industriestimmung enttäuschten.
"Der Arbeitsmarktbericht aus den USA von heute ist schwer zu interpretieren,
da er stark durch die beiden Hurrikane Helene und Milton sowie Streiks verzerrt ist",
sagte Eckhard Schulte von MainSky Asset Management.
Seiner Einschätzung nach ändert sich nichts daran,
dass die US-Notenbank Fed am kommenden Donnerstag die Leitzinsen wohl weiter senken wird.
War der Oktober insgesamt schwach zu Ende gegangen, sind Börsianer jetzt gespannt, was der November bringt
- insbesondere wegen der bevorstehenden US-Wahl.
Die macht es laut dem Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners besonders spannend,
denn eigentlich gelte der November als guter Börsenmonat.
In den jüngeren Jahrzehnten habe die Weihnachts- oder Jahresendrally stets früher eingesetzt.
Am US-Rentenmarkt fiel der Terminkontrakt für zehnjährige Staatsanleihen um 0,51 Prozent auf 109,91 Punkte. Die Rendite für die Staatspapiere mit dieser Laufzeit betrug 4,39 ProzentDie Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,29 % auf aktuelle 4,38%
Deutschland von 2,39 % auf aktuelle 2,40 %
UK von 4,35 % auf aktuelle 4,44 %
Japan von 0,94 % auf aktuelle 0,94 %
Gemäss Bloomberg:
DJ plus 0,69 % auf 42'052,19 Punkte p.a. plus 11,58 %
S&P 500 plus 0,41 % auf 5'728,80 Punkte p.a. plus 20,10 %
NASDAQ
Comp. plus 0,80 % auf 18'239,92 Punkte p.a. plus 21,51 %
Schweizer Aktien: 1. Nov. 2024 Fulminante technische ErholungDer Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag auf breiter Front deutlich zugelegt.
Der Leitindex SMI stieg praktisch über den ganzen Tag kontinuierlich an und nahm am späteren Nachmittag gar
die Marke von 12'000 Punkten in Angriff, schaffte sie dann allerdings nicht ganz.
Im Handel war von einer technischen Gegenbewegung auf die Verluste der letzten Tage die Rede.
Die Vorgaben aus den USA seien zwar auch am Freitag negativ gewesen,
doch der Markt sei definitiv reif gewesen für eine Erholung, so ein Händler.
So hatte der SMI vom letzten Hoch am 21. Oktober bis zum Tiefpunkt am gestrigen (Donnerstag)
über 600 Punkte oder rund 5 Prozent eingebüsst.
Grundsätzlich seien aber die meisten Marktteilnehmer aufgrund der kommenden Woche anstehenden US-Präsidentschaftswahlen
und dem nächsten Fed-Zinsentscheid weiter vorsichtig gestimmt, heisst es.
Dass die jüngste Abwärtsbewegung einfach so wieder vorbei sein könnte, sei jedenfalls nicht zu erwarten, meinte ein Marktbeobachter.
Es gebe einfach zu viele Unwägbarkeiten: neben den genannten Faktoren etwa auch die zum Teil wieder anziehende Inflation
und die weiterhin sehr angespannte geopolitische Lage.
Kaum Einfluss auf das Geschehen hatten derweil die am frühen Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktdaten.
Die Daten fielen zwar etwas schwächer aus als erwartet, waren aber von Sondereffekten wie Hurrikans
oder dem Boeing-Streik etwas verzerrt.
Rechne man die Sondereffekte heraus, sei der Arbeitsmarkt weiterhin robust, sagte ein Händler.
Der SMI gewann zum Handelsschluss 1,48 Prozent auf 11'967,20 Punkte, wobei das Tageshoch bei knapp 11'992 Punkten lag.
Trotz der Erholung zum Wochenschluss gab es allerdings ein klares Wochenminus von 220 Punkten bzw. 1,8 Prozent.
Der SLI, der die 30 wichtigsten Titel umfasst, rückte am Freitag um 1,45 Prozent vor auf 1955,21 Punkte
und der breite SPI um 1,39 Prozent auf 15'929,51 Zähler.
Von den 30 Top-Werten schlossen 28 im Plus und zwei im Minus.
SMI plus 1,48 % auf 11'967,20 Punkte p.a. plus 7,40 %
SPI plus 1,39 % auf 15'929,51 Punkte p.a. plus 9,30 %
FuW Swiss 50 Index: plus 1,24 % auf 2'454,84 Punkte p.a. plus 9,00 %
Deutschland/Frankfurt am Main 1. Nov. 2024
Der Dax hat am Freitag mit deutlichen Gewinnen eine dreitägige Minusserie gestoppt.
Nach einem freundlichen Börsenstart zog der deutsche Leitindex weiter an und schloss 0,93 Prozent fester mit 19.254,97 Punkten.
Seinen Wochenverlust dämmte er damit auf gut 1 Prozent ein.
Als Kursstütze erwiesen sich am Nachmittag schwache US-Konjunkturdaten und die freundlichen New Yorker Börsen.
Die jüngsten Kursabschläge hatten den Dax unter die für den kurzfristigen Trend wichtige 21-Tage-Linie gedrückt.
Halt fand er dann an der 50-Tage-Linie, die bei Charttechnikern als Indikator für die mittelfristige Entwicklung gilt.
Seit Jahresbeginn steht immer noch ein Plus von 15 Prozent zu Buche.
Auch das Mitte Oktober erreichte Rekordhoch von knapp 19.675 Punkten ist noch in Sichtweite.
Ob der Dax dieses wieder ins Visier nimmt oder weiter nachgibt, dürften die US-Wahlen am Dienstag massgeblich beeinflussen.
Letzte Umfragen versprechen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der demokratischen US-Vizepräsidentin Kamala Harris
und dem republikanischen Ex-Präsidenten Donald Trump.
Ungewiss sind auch die künftigen Mehrheiten in den beiden Kongresskammern Senat und Repräsentantenhaus.
Zudem steht in der wohl spannendsten Handelswoche des Jahres die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed auf der Agenda.
Der MDax der mittelgrossen deutschen Unternehmen gewann am Freitag 0,71 Prozent auf 26.514,02 Punkte.
DAX plus 0,93 % auf 19'254,97 Punkte p.a. plus 14,90 %
Auch der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 machte mit plus 1 Prozent wieder Boden gut.
Die nationalen Indizes in Zürich und London verbuchten ebenfalls Gewinne
Euro Stoxx SX5E plus 1,04 % auf 4'877,75 Punkte p.a. plus 7,90 %
Stoxx Europe 50 plus 1,06 % auf 4'360,97 Punkte p.a. plus 6,60 %
Der Euro zog nach den US-Arbeitsmarktdaten bis auf 1,0905 US-Dollar,
wurde zuletzt aber nur noch mit 1,0851 Dollar gehandelt.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0885 Dollar festgesetzt
und der Dollar damit 0,9187 Euro gekostet.
Am Rentenmarkt verharrte die Umlaufrendite bei 2,37 Prozent.
Der Rentenindex Rex stieg um 0,04 Prozent auf 125,35 Punkte.
Der Bund-Future verlor 0,06 Prozent auf 131,61 Zähler.
Asien/Pazifik 1. Nov. 2024
NIKKEI 225 minus 2,73 % 38'053,67 Punkte p.a. plus 13,50 %
Hongkong plus 0,90 % 20'506,43 p.a. plus 20,30 %
Schanghai minus 0,20 % 3'429,54 p.a. plus 10,00 %
Seoul minus 0,50 % 2’542,36 p.a. minus 4,30 %
Singapur minus 0,10 % 3'556,43 p.a. plus 9,70 %
Sydney minus 0,50 % 8’379,70 p.a. plus 7,00 %
Taipeh minus 0,20 % 22'780,08 p.a. plus 27,00 %
SCI-Welt-Index 1. Nov. 2023
minus 1,60 % auf 3'647,14 Punkte p.a. plus 15,10 %
KEPLER KECH SWITZERLAND
KEPLER Ratings:
(=) SANDOZ (Buy, TP CHF42) TP raised from 42.00 to 44.20
(+) ALCON (Hold, TP CHF88) TP raised from 62.00 to 88.00
(=) BUCHER (Hold, TP CHF360) TP cut from 420.00 to 360.00
(=) INFICON (Buy, TP CHF1410) TP cut from 1460.00 to 1410.00
(=) U-BLOX (Buy, TP CHF80) TP cut from 93.50 to 80.00
(=) ROCHE (Buy, TP CHF315) TP raised from 285.00 to 315.00
(=) TECAN (HOLD, TP CHF304) downgrade from Under Review to Hold
Brent US $ 69,49
Brent Europa $ 73,10
Gold $ 2'749,10
Silber $ 32,42
BITCOIN US$ 69'702,00
EURO 0,9424 CHF EURO 1,0834 US$
US$ 0,8698 CHF
US$ 153,01 YEN
GP£ 1,1237 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 4.11.2024
BFS: Logiernächte September 2024
BFS: Wohnimmobilienpreisindex im Q3
Clariant: Investor Day
Dienstag, 05.11.
Burckhardt: Ergebnis H1
Oerlikon: Ergebnis Q3
Adecco: Ergebnis Q3
Seco: Arbeitsmarktdaten Oktober 2024
KOF Konjunkturumfragen
Aluflexpack: Umsatz 9 Mte
Cicor: Capital Markets Event 2024
Sensirion: Kapitalmarkttag
Mittwoch, 6.11.2024
Barry Callebaut: Ergebnis 2023/24
Lastminute: Q3-Update
Bobst: Jahres-MK 2024
Donnerstag, 7.11.2024
Zurich Insurance: Q3-Update
CFT: Umsatz Q3
PEH: Ergebnis H1
Valiant: Ergebnis 9 Mte
Vontobel: Update Q3
AMS Osram: Ergebnis Q3
SNB: Devisenreserven Oktober 2024
UBS: Lohnumfrage 2025
Retail Forum Switzerland
Vontobel: Investor Day
Freitag, 8.11.2024
Richemont: Ergebnis H1
Züblin: Ergebnis H1
Seco: Konsumentenstimmungsindex Oktober
BKW: Investorentag
Mit freundlichen Grüssen
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