"Als Short-Seller fühle ich mich gegenwärtig wie eine Stechmücke in einer Nudistenkolonie." Kevin Dufry bekannter Shortist bei Bearing AM.
»Es gibt tausend Möglichkeiten, Geld loszuwerden,
aber nur zwei, es zu erwerben:
Entweder wir arbeiten für Geld – oder das Geld arbeitet für uns.»
Bernhard Mannes BARUCH
«Die Börse ist so still, dass man die Kurse fallen hört.»
Karl Farkas, österreichischer Kabarettist (1803-1971)
«Seien Sie ängstlich, wenn die Welt gierig ist, und seien Sie gierig,
wen die Welt ängstlich ist.»
Warren Buffett, amerikanischer Investor (geb. 1930)
«Viele Menschen, manchmal gerade besonders kluge, meinen,
dass Geld alles ist. Sie haben recht.»
Ephraim Kishon, israelischer Autor (1924-2005)
«Das Leben ist zu kurz, um es zu wiederholen.»
Sir Peter Ustinov, britischer Schauspieler, Schriftsteller & Regisseur (1921-2004)
Ab 1961 hatte er auch das Schweizer Bürgerrecht
Der Short-Seller (Lehrverkäufer) ist stehts missachtet, weil er nach dem Geld des anderen trachtet."
«Diplomatie ist die Kunst, Leuten zu sagen, dass sie zur Hölle fahren sollen,
und zwar so nett, dass sie nach dem Weg fragen.»
Sir Winston Churchill, (1874-1965)
«Jemand mit einer neuen Idee gilt als Spinner – bis sie Erfolg hat.»
Mark Twain, US-Schriftsteller (1835-1910)
«Was die meisten von uns eint, sind unsere Zweifel,
was uns trennt, unsere Überzeugungen.»
Sir Peter Alexander Baron von Ustinov, britischer Schauspieler,
Schriftsteller & Regisseur (1921-2004)
«Die Börsenweisheit besagt, von stark gefallenen Aktien die Finger zu lassen,
weil weitere Abgaben zu befürchten sind. Was ist davon zu halten?»
ein alte Börsenweisheit
«Die reinste Form von Luxus ist Reduktion.
Ein Kleidungsstück ist perfekt, wenn man nichts mehr weglassen kann.»
Jil Sander, deutsche Modedesignerin & Unternehmerin
(geb. 27. Nov. 1943, Alter 81 Jahre)
Samstag, 18. Januar 2025
Artikel in der FuW von heute Samstag
Seiten 1 & 6 Der Luxusgüterkonzern RICHEMONT hat im
Weihnachtsgeschäft alle Erwartungen übertroffen & glänzt!
FuW Fazit: bleibt auf KAUFEN
Seite 1 & Luxus lohnt sich doch
Seien 1 & 17 SNB wird auf NULL-Zinsen senken bis Ende 2025
Seite 17 Preisdruck in US-Kerninflation lässt im Dezember nach.
Seiten 1 & 15 Chance in CHINA! China-Aktien bieten weiterhin Chancen. Reporter Alexander Trentin
Auswahl chinesischer Aktien der FuW
Seien 1 & 5 -5- sichere Europa-Aktien/Börsensterne
gemäss FuW Reporter Notker Blechner: ALLIANZ; SAP; ESSILOR- LUXOTTICA; INTESA SANPAOLO & SCHNEIDER El.
Seiten 1 & 3 Reiner Eichenberger fordert Reformen des
Schweizer Steuersystems mit Megatrend!
Seite 3 Die Umweltinitiative ist weltfremd von Arno Schmocker
Seiten 1 & 7 PARTNERS GROUP verpasst Befreiungsschlag
hat aber Lust auf M&A.
FuW Fazit: KAUFEN trotz hohem KGV von 26
Seite 13 Praktikus zu: Schluss mit Hindenburg; OZEMPIC verschweigen?;
Freude auch für UBS?; Deutschland leidet
Seite 20 Internationale Aktien im Blickpunkt:
MODERNA enttäuscht Aktionäre, Ergebnis am unteren Ende; neue Produkte sollen helfen
Rekord-Jahr für MORGAN STANLEY & sind optimistisch für 2025
News Vorbörse Schweiz der FuW:
NZZ The Market
Mark Dittli: Das Jahr der Schlange wird zum Jahr der Entscheidung für CHINA
Sandro Rosa: Brasilien: Ist der maximale Pessimismus erreicht?
Jens Ehrhardt: Warum der Erfolg von Elon Musks Sparprogramm
die US-Börse hart träfe.
Wichtige Ereignisse
Ausblick – Unternehmen
Am Montag legen Belimo und HBM Healthcare die Zahlen vor.
Der Umsatz der Industriegruppe Komax für das vergangene Jahr wird am Dienstag vermeldet,
ebenso der Umsatz der Versandapotheke DocMorris. Dort wird mit gut 1 Mrd. Fr. Umsatz gerechnet.
Das Wachstum dürfte deutlich schwächer gewesen sein als bei Konkurrent Redcare.
Der Schokoladenproduzent Barry Callebaut berichtet am Mittwoch über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2024/25.
Dabei wird sicherlich auch der hohe Kakaopreis ein Thema sein, der ein zentrales Thema der Schokoladeherstellung geworden ist.
Am Donnerstag legen die Industrieunternehmen Schlatter, Huber+Suhner sowie Autoneum ihre Umsatzzahlen vor.
Für sie wird 2024 kein leichtes Jahr gewesen sein, unter anderem wegen der Krise der europäischen Automobilindustrie.
Der Autozulieferer Autoneum dürfte aber dank Zukäufen mehr Umsatz ausweisen.
Ebenfalls berichtet Galenica. Die Analysten gehen von einer Umsatzsteigerung von rund 4% und einem soliden Ergebnis aus.
Am Freitag folgen die 2024er Ergebnisse von Givaudan. Beim Aromen- und Riechstoffhersteller wird mehr Umsatz
vor allem auch dank höheren Volumen erwartet. Die Marge dürfte gestiegen sein.
Ebenfalls am Freitag berichten SFS, BB Biotech, Mikron sowie Emmi über ihren Umsatz.
Emmi hat die Guidance wiederholt bestätigt, und volumengetrieben dürfte der Umsatz gestiegen sein, trotz rückläufiger Preisentwicklung.
Möglich ist, dass Swatch Group nächste Woche (FASaC hört aber, dass erst am 3. oder 4.2.2025) die Zahlen für 2024 vorlegt.
Das Management gibt jeweils keinen genauen Termin bekannt.
Der Uhrenkonzern dürfte ein schwieriges Jahr hinter sich haben.
Insbesondere eine Absatzschwäche in China belastet das Unternehmen und seine Marge.
Erwartet werden ein Umsatzrückgang von rund 10% sowie eine Halbierung des Gewinns.
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
SCHWEIZER AKTIENMARKT: Feste Blue Chips!
Goldman Sachs Briefings: Werden steigende Zinsen die Aktien entgleisen lassen?
Julius Bär Einbli target="_blank">» cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Termine Konjunktur von Europa & USA
Vorbörsenkurse der JB 17. Januar 2025
SMI plus 0,40 % 11'990,27
SLI plus 0,70 % 1'986,03
SMIM plus 0,80 % 2'701,75
Futures
DJ plus 0,74 % S&P 500 plus 0,97 % Nasdaq 100 plus 1.62 %
USA Wallstreet 17. Jan. 2025
Vor der Amtseinführung von Donald Trump als nächsten US-Präsidenten haben sich die New Yorker Börsen
am Freitag stark ins Wochenende verabschiedet.
Anleger sind nach dem erfolgreichen Start in die Berichtssaison gut gelaunt und auch hinsichtlich der Zinsaussichten optimistisch.
Eine im Dezember unerwartet stark gestiegene Industrieproduktion stand den Zinssenkungshoffnungen am Freitag nicht entgegen.
Seit den positiv aufgenommenen Inflationsdaten vor zwei Tagen hat der Druck auf die Renditen am Anleihemarkt merklich nachgelassen.
Der marktbreite S&P 500 kletterte am Freitag wieder über die runde Marke von 6.000 Punkten und
blieb am Ende des Tages mit einem Plus von 1,00 Prozent auf 5.996,66 Zähler nur knapp darunter.
Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um 0,78 Prozent auf 43.487,83 Punkte zu.
Noch besser sah es für den technologielastigen Nasdaq 100 mit plus 1,66 Prozent auf 21.441,16 Punkte aus.
Die Wochenbilanz kann sich sehen lassen:
Der Dow gewann 3,7 Prozent, der S&P 500 2,9 Prozent und der Nasdaq 100-Index 2,8 Prozent.
Unter den Einzelwerten sprangen die Aktien des Chipherstellers Intel um 9,3 Prozent in die Höhe und
führten mit diesem Kursaufschlag den Nasdaq 100-Index an.
Börsianer sprachen hier erneut von vagen Übernahmespekulationen.
Neben Intel griffen Anleger auch bei anderen Papieren aus der Halbleiterbranche kräftig zu:
Nvidia gewannen 3,1 Prozent, das hievte sie im Dow auf Platz ein.
An der Nasdaq zogen ausserdem Marvell Technology und Broadcom um 6,1 beziehungsweise 3,5 Prozent an.
Applied Materials profitierten mit einem Plus von 3 Prozent von einem zuversichtlichen Analystenkommentar von KeyBanc Capital Market.
Die Experten bevorzugen nun bei den Halbleiterkonzernen die Aktien solcher Unternehmen,
die über unmittelbare Wachstumstreiber verfügen.
Dazu zähle auch Lam Research , dessen Anteilsscheine nach dem deutlichen Vortagesgewinn am Freitag nochmals um 1,4 Prozent zulegten.
Für die Papiere von Tesla ging es um 3,1 Prozent nach oben.
Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk hat einen besonders engen Draht zu Trump.
Musk, dem auch die Plattform X gehört, weicht Trump kaum mehr von der Seite,
soll dessen Regierung bei der Kürzung von Ausgaben beraten und meldet sich trotz fehlenden Mandats bei allerlei Politikthemen zu Wort.
Das Transport- und Logistikunternehmen JB Hunt blieb im vierten Quartal mit seinem Gewinn hinter den Markterwartungen zurück.
Zudem merkten Analysten an, dass die Prognosen für das erste Quartal zurückhaltend seien.
Die Aktien verloren 7,4 Prozent.
Kursgewinne von 6,1 Prozent verzeichneten die Aktien des Ölfeld-Dienstleisters Schlumberger nach Zahlen für 2024.
Anleger freuten sich über eine Anhebung der Dividende und den Start eines Aktienrückkaufprogramms.
Am US-Anleihemarkt legte der Terminkontrakt für zehnjährige Papiere (T-Note-Future) gab um 0,10 Prozent auf 108,58 Punkte nach.
Die Rendite zehnjähriger Anleihen stand bei 4,62 Prozent.
Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,61 % auf aktuelle 4,62 %
Deutschland von 2,54 % auf aktuelle 2,53 %
UK von 4,68 % auf aktuelle 4,66 %
Japan von 1,20 % auf aktuelle 1,20 %
Gemäss Bloomberg: 17. Jan. 2025
DJ plus 0,78 % 43'487,83 p.a. plus 2,22 %
S&P 5’00 plus 1,00 % 5'996,66 p.a. plus 1,96 %
NASDAQ
Comp. Plus 1,51 % 19'630,20 p.a. plus 1,65 %
Schweizer-SIX-Aktien: 17. Januar 2024
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich zum Wochenschluss nochmals von seiner freundlichen Seite gezeigt.
Der Leitindex SMI hat zwischenzeitlich gar die Marke von 12'000 Punkten überschritten,
die er im vergangenen Spätherbst preisgegeben hatte.
Wenn die defensiven Indexschwergewichte aus dem Pharmasektor den Markt nicht gebremst hätten,
wäre das Plus gar noch deutlich höher ausgefallen.
Die positive Grundstimmung nach den US-Inflationsdaten von Mitte Woche halte damit weiterhin an, hiess es im Handel.
So ist im Markt die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed wieder gestiegen.
Unterstützung boten etwa Aussagen von Fed-Direktor Christopher Waller,
der Zinssenkungen in der ersten Jahreshälfte als "denkbar" bezeichnete.
Allerdings bleibt eine gewisse Unsicherheit: "Die geldpolitische Kommunikation ist seit Monaten ein wildes Hin und Her und
wird es wohl auch bleiben", so das Fazit eines Marktanalysten.
Ausserdem könnte auch der Amtsantritt von Donald Trump nächste Woche für etwas mehr Volatilität sorgen.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss um 0,40 Prozent höher auf 11'990,27 Punkten,
dies bei einem Tageshoch von 12'002.
Nachdem der Index lediglich am Montag Terrain abgab und danach vier Mal in Folge zulegte,
gab es für die Gesamtwoche ein Plus von 1,7 Prozent. Das bisherige Jahresplus beträgt 3,4 Prozent.
Der Swiss Leader Index SLI rückte mit 0,66 Prozent auf 1986,03 Punkte etwas stärker vor,
wobei von seinen 30 Titeln bis auf sieben alle im Plus schlossen.
Dass er deutlicher zulegte als der SMI hat damit zu tun hat, dass die grössten Titel,
die heute eher schwach performten, nicht mit dem ganzen Gewicht im Index gerechnet werden.
Der der breit gefasste SPI gewann am Freitag derweil 0,47 Prozent auf 15'983,37 Zähler.
DAILY SMI +0,40% 11'990 Punkte
SMI Top UBSG +2,9% GEBN +2,5% ABBN HOLN +2,1% CFR LONN +1,2%
Flop NOVN -1,4% ROG -1,2% LOGN -0,6% SOON -0,4% SCMN KNIN +0,1%
SMI plus 0,40 % 11'990,27 p.a. plus 3,40 %
SPI plus 0,47 % 15'983,37 p.a. plus 3,30 %
FuW-Swiss 50 Index: plus 0,88 % 2'505,61 p.a. plus 4,30 %
Deutschland/Frankfurt am Main 17. Januar 2024
Verringerte Inflationssorgen haben die Rekordrally am deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss den dritten Tag in Folge angetrieben.
Der Dax näherte seit Mittwoch mit grossen Schritten der Marke von 21.000 Punkten;
die aktuelle Bestmarke vom Freitag liegt bei 20.924 Punkten.
Aus dem Handel ging der deutsche Leitindex vor dem Wochenende mit 20.903,39 Punkten und damit 1,20 Prozent im Plus.
In der zweiten deutschen Börsenreihe gewann der MDax am Freitag 1,27 Prozent auf 25.834,72 Punkte.
Zur Wochenmitte hatten US-Inflationsdaten für eine Wende bei den Anleiherenditen gesorgt,
die seit Dezember stark gestiegen waren. Dies hatte die Stimmung am Aktienmarkt deutlich aufgehellt.
In den USA war die Kerninflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel überraschend leicht gesunken.
Dies verringerte ein Stück weit die Inflationssorgen der Anleger –
trotz der Unsicherheit über die Zollpolitik der USA unter Donald Trump,
der am Montag zum zweiten Mal das Präsidentenamt übernimmt.
"Keine schlechte Bilanz für einen Markt, dessen Wirtschaft bald im Visier von Strafzöllen und anderen Widrigkeiten stehen könnte", kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets die jüngste Entwicklung des Dax.
Gleichwohl: "Keiner weiss heute, wie Trump, der sich selbst als 'Mann der Zölle' bezeichnet,
seine Handelsstrategie umsetzen wird." Am Ende sollten sie vermutlich eher als Druckmittel in den Verhandlungen dienen.
Wohl auch daher setze sich am Aktienmarkt die Hoffnung durch,
dass es vor allem mit China zu einer deutlich besseren Zusammenarbeit kommen könnte.
"In Kombination mit jetzt wieder wahrscheinlicher werdenden Zinssenkungen der Fed wäre dies natürlich positiv für den Aktienmarkt."
DAX plus 1,20 % 20'903,34 p.a. plus 5,00 %
Die europäischen Börsen haben ihre Gewinne am Freitag ausgebaut.
Der EuroStoxx 50 schloss 0,81 Prozent höher auf 5.148,30 Punkte.
Das bedeutete auf Wochensicht für den Leitindex der Euroregion ein Plus von 3,4 Prozent.
Zwischenzeitlich hatte der Index ein Hoch seit dem Jahr 2000 erreicht.
Ausserhalb des Euroraums stieg am Freitag der Schweizer Leitindex SMI um 0,40 Prozent auf 11.990,27 Punkte.
Der britische FTSE 100 kletterte um 1,35 Prozent auf 8.505,22 Punkte nach oben.
Euro STOXX SX5E plus 0,81 % 5'148,30 p.a. plus 5,10 %
STOXX Europe 50 plus 0,41 % 4'471,05 p.a. plus 3,70 %
Der Kurs des Euro fiel um 0,16 Prozent auf 1,0284 US-Dollar wenig bewegt.
Am Anleihemarkt notierte der Bund-Future zuletzt 0,14 0,03 Prozent höher bei 131,65 Punkten.
Der Rentenindex Rex legte um 0,24 Prozent auf 125,24 Punkte zu.
Die Umlaufrendite fiel im Gegenzug.
Asien/Pacific 17. Jan. 2025
Nikkei minus 0,31 % 38'451,45 p.a. minus 4,50 %
Hongkong plus 0,30 % 19'584,06 p.a. minus 2,40 %
Schanghai plus 0,20 % 3'397,91 p.a. minus 3,30 %
Seoul minus 0,20 % 2'523,55 p.a. plus 5,20 %
Singapur plus 0,30 % 3'810,78 p.a. plus 0,80 %
Sydney minus 0,10 % 8'557,40 p.a. plus 1,60 %
Taipeh plus 0,50 % 23'148,08 p.a. plus 0,50 %
MSCI-Welt-Index 17.1.2025 in der FuW
Plus 1,90 % 3'746,86 p.a. plus 1,10 %
KEPLER KECH SWITZERLAND
KEPLER Ratings:
(=) RICHEMONT (Buy, TP CHF150) TP cut from 150.00 to 175.00
(=) AVOLTA (Buy, TP CHF40)
(=) GEBERIT (Buy, TP CHF630)
(=) SWISSQUOTE (Buy, TP CHF400)
(=) UBS (Buy, TP CHF33)
(=) ZEHNDER GROUP (Hold, TP CHF56)
(=) NOVARTIS (Buy, TP CHF104)
(=) SIKA (Buy, TP CHF315)
(+) ARYZTA (Hold, TP CHF2)
Brent US $ 77,68 %
Brent Europa $ 80,79 %
Gold $ 2'748,70
Silber $ 30,35 BITCOIN US$ 103’096,00 Der Euro kostete nach dem US-Börsenschluss 1,0276 US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0298 (Donnerstag: 1,0272) Dollar festgesetzt.
URO 0,9397 CHF EURO 1,0270 US$
US$ 0,9150 CHF
US$ 156,25 YEN
GP£ 1,1138 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 20.1.2025
Belimo: Umsatz 2024
HBM: Ergebnis Q3
BFS: Produzenten- und Importpreisindex Dezember/Gesamtjahr 2024
WEF 2025
Dienstag, 21.1.2025
DocMorris: Umsatz 2024
Komax: Umsatz 2024
WEF 2025
Mittwoch, 22.1.2025
Barry Callebaut: Umsatz 3 Mte
WEF 2025
Donnerstag. 23.1.2025
Schlatter: Umsatz/Auftragseingang 2024
Galenica: Umsatz 2024
Huber+Suhner: Umsatz 2024
Autoneum: Umsatz 2024
Tui Suisse: Reisetrends 2025
WEF 2025
Freitag, 24.1.2025
Givaudan: Ergebnis 2024
SFS: Umsatz 2024
BB Biotech: Portfolio per Ende 2024
Mikron: Umsatz/Auftragseingang 2024
Hilti: Umsatz 2024
WEF 2025
Mit freundlichen Grüssen
Financial Advisory Support and Consulting
www.fasac.ch
DISCLAIMER
Die von FASaC GmbH publizierten Informationen sind weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigkeit sonstiger Transaktionen. FASaC GmbH ergreift alle zumutbaren Massnahmen, um die Zuverlässigkeit der Informationen zu gewährleisten, übernimmt jedoch keine Garantie für deren Richtigkeit. Die Informationen von FASaC GmbHstellen lediglich eine Unterstützung für mögliche Investment-Entscheide dar. Der Leser/User muss alle Entscheide in Eigenverantwortung selbst tätigen. FASaC GmbH haftet in keinem Fall für Verluste oder Schäden irgendwelcher Art, welche in Zusammenhang mit der Benutzung der Website und der Empfehlung via Mails von FASaC Gmbh oder im Zusammenhang mit der Geschäftsbeziehung zu uns entstehen können. insbesondere wird auch nicht für Schäden gehaftet, die durch allfällige falsche Kursangaben auf Mails oder auf der Website von FASaC GmbHentstehen. Ferner wird auch keine Haftung für die Richtigkeit der von uns kommunizierten Informationen oder Meinungen übernommen.
An den Terminmärkten handeln die Futures auf Aktienindizes am Freitagmorgen ebenfalls uneinheitlich. Der Kontrakt auf den S&P 500 steigt 0,3%, und der Future auf den Euro Stoxx 50 sinkt 0,1%.
Ein Kleidungsstück ist perfekt, wenn man nichts mehr weglassen kann.»
Jil Sander, deutsche Modedesignerin & Unternehmerin
(geb. 27. Nov. 1943, Alter 81 Jahre)
Samstag, 18. Januar 2025
Artikel in der FuW von heute Samstag
Seiten 1 & 6 Der Luxusgüterkonzern RICHEMONT hat im
Weihnachtsgeschäft alle Erwartungen übertroffen & glänzt!
FuW Fazit: bleibt auf KAUFEN
Seite 1 & Luxus lohnt sich doch
Seien 1 & 17 SNB wird auf NULL-Zinsen senken bis Ende 2025
Seite 17 Preisdruck in US-Kerninflation lässt im Dezember nach.
Seiten 1 & 15 Chance in CHINA! China-Aktien bieten weiterhin Chancen. Reporter Alexander Trentin
Auswahl chinesischer Aktien der FuW
Seien 1 & 5 -5- sichere Europa-Aktien/Börsensterne
gemäss FuW Reporter Notker Blechner: ALLIANZ; SAP; ESSILOR- LUXOTTICA; INTESA SANPAOLO & SCHNEIDER El.
Seiten 1 & 3 Reiner Eichenberger fordert Reformen des
Schweizer Steuersystems mit Megatrend!
Seite 3 Die Umweltinitiative ist weltfremd von Arno Schmocker
Seiten 1 & 7 PARTNERS GROUP verpasst Befreiungsschlag
hat aber Lust auf M&A.
FuW Fazit: KAUFEN trotz hohem KGV von 26
Seite 13 Praktikus zu: Schluss mit Hindenburg; OZEMPIC verschweigen?;
Freude auch für UBS?; Deutschland leidet
Seite 20 Internationale Aktien im Blickpunkt:
MODERNA enttäuscht Aktionäre, Ergebnis am unteren Ende; neue Produkte sollen helfen
Rekord-Jahr für MORGAN STANLEY & sind optimistisch für 2025
News Vorbörse Schweiz der FuW:
NZZ The Market
Mark Dittli: Das Jahr der Schlange wird zum Jahr der Entscheidung für CHINA
Sandro Rosa: Brasilien: Ist der maximale Pessimismus erreicht?
Jens Ehrhardt: Warum der Erfolg von Elon Musks Sparprogramm
die US-Börse hart träfe.
Wichtige Ereignisse
Ausblick – Unternehmen
Am Montag legen Belimo und HBM Healthcare die Zahlen vor.
Der Umsatz der Industriegruppe Komax für das vergangene Jahr wird am Dienstag vermeldet,
ebenso der Umsatz der Versandapotheke DocMorris. Dort wird mit gut 1 Mrd. Fr. Umsatz gerechnet.
Das Wachstum dürfte deutlich schwächer gewesen sein als bei Konkurrent Redcare.
Der Schokoladenproduzent Barry Callebaut berichtet am Mittwoch über die ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2024/25.
Dabei wird sicherlich auch der hohe Kakaopreis ein Thema sein, der ein zentrales Thema der Schokoladeherstellung geworden ist.
Am Donnerstag legen die Industrieunternehmen Schlatter, Huber+Suhner sowie Autoneum ihre Umsatzzahlen vor.
Für sie wird 2024 kein leichtes Jahr gewesen sein, unter anderem wegen der Krise der europäischen Automobilindustrie.
Der Autozulieferer Autoneum dürfte aber dank Zukäufen mehr Umsatz ausweisen.
Ebenfalls berichtet Galenica. Die Analysten gehen von einer Umsatzsteigerung von rund 4% und einem soliden Ergebnis aus.
Am Freitag folgen die 2024er Ergebnisse von Givaudan. Beim Aromen- und Riechstoffhersteller wird mehr Umsatz
vor allem auch dank höheren Volumen erwartet. Die Marge dürfte gestiegen sein.
Ebenfalls am Freitag berichten SFS, BB Biotech, Mikron sowie Emmi über ihren Umsatz.
Emmi hat die Guidance wiederholt bestätigt, und volumengetrieben dürfte der Umsatz gestiegen sein, trotz rückläufiger Preisentwicklung.
Möglich ist, dass Swatch Group nächste Woche (FASaC hört aber, dass erst am 3. oder 4.2.2025) die Zahlen für 2024 vorlegt.
Das Management gibt jeweils keinen genauen Termin bekannt.
Der Uhrenkonzern dürfte ein schwieriges Jahr hinter sich haben.
Insbesondere eine Absatzschwäche in China belastet das Unternehmen und seine Marge.
Erwartet werden ein Umsatzrückgang von rund 10% sowie eine Halbierung des Gewinns.
Von marktpuls.ch; Armando Gulielmetti:
SCHWEIZER AKTIENMARKT: Feste Blue Chips!
Goldman Sachs Briefings: Werden steigende Zinsen die Aktien entgleisen lassen?
Julius Bär Einbli target="_blank">» cash
Ausblick – Die wichtigsten Makroindikatoren der Woche
Termine Konjunktur von Europa & USA
Vorbörsenkurse der JB 17. Januar 2025
SMI plus 0,40 % 11'990,27
SLI plus 0,70 % 1'986,03
SMIM plus 0,80 % 2'701,75
Futures
DJ plus 0,74 % S&P 500 plus 0,97 % Nasdaq 100 plus 1.62 %
USA Wallstreet 17. Jan. 2025
Vor der Amtseinführung von Donald Trump als nächsten US-Präsidenten haben sich die New Yorker Börsen
am Freitag stark ins Wochenende verabschiedet.
Anleger sind nach dem erfolgreichen Start in die Berichtssaison gut gelaunt und auch hinsichtlich der Zinsaussichten optimistisch.
Eine im Dezember unerwartet stark gestiegene Industrieproduktion stand den Zinssenkungshoffnungen am Freitag nicht entgegen.
Seit den positiv aufgenommenen Inflationsdaten vor zwei Tagen hat der Druck auf die Renditen am Anleihemarkt merklich nachgelassen.
Der marktbreite S&P 500 kletterte am Freitag wieder über die runde Marke von 6.000 Punkten und
blieb am Ende des Tages mit einem Plus von 1,00 Prozent auf 5.996,66 Zähler nur knapp darunter.
Der Leitindex Dow Jones Industrial legte um 0,78 Prozent auf 43.487,83 Punkte zu.
Noch besser sah es für den technologielastigen Nasdaq 100 mit plus 1,66 Prozent auf 21.441,16 Punkte aus.
Die Wochenbilanz kann sich sehen lassen:
Der Dow gewann 3,7 Prozent, der S&P 500 2,9 Prozent und der Nasdaq 100-Index 2,8 Prozent.
Unter den Einzelwerten sprangen die Aktien des Chipherstellers Intel um 9,3 Prozent in die Höhe und
führten mit diesem Kursaufschlag den Nasdaq 100-Index an.
Börsianer sprachen hier erneut von vagen Übernahmespekulationen.
Neben Intel griffen Anleger auch bei anderen Papieren aus der Halbleiterbranche kräftig zu:
Nvidia gewannen 3,1 Prozent, das hievte sie im Dow auf Platz ein.
An der Nasdaq zogen ausserdem Marvell Technology und Broadcom um 6,1 beziehungsweise 3,5 Prozent an.
Applied Materials profitierten mit einem Plus von 3 Prozent von einem zuversichtlichen Analystenkommentar von KeyBanc Capital Market.
Die Experten bevorzugen nun bei den Halbleiterkonzernen die Aktien solcher Unternehmen,
die über unmittelbare Wachstumstreiber verfügen.
Dazu zähle auch Lam Research , dessen Anteilsscheine nach dem deutlichen Vortagesgewinn am Freitag nochmals um 1,4 Prozent zulegten.
Für die Papiere von Tesla ging es um 3,1 Prozent nach oben.
Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk hat einen besonders engen Draht zu Trump.
Musk, dem auch die Plattform X gehört, weicht Trump kaum mehr von der Seite,
soll dessen Regierung bei der Kürzung von Ausgaben beraten und meldet sich trotz fehlenden Mandats bei allerlei Politikthemen zu Wort.
Das Transport- und Logistikunternehmen JB Hunt blieb im vierten Quartal mit seinem Gewinn hinter den Markterwartungen zurück.
Zudem merkten Analysten an, dass die Prognosen für das erste Quartal zurückhaltend seien.
Die Aktien verloren 7,4 Prozent.
Kursgewinne von 6,1 Prozent verzeichneten die Aktien des Ölfeld-Dienstleisters Schlumberger nach Zahlen für 2024.
Anleger freuten sich über eine Anhebung der Dividende und den Start eines Aktienrückkaufprogramms.
Am US-Anleihemarkt legte der Terminkontrakt für zehnjährige Papiere (T-Note-Future) gab um 0,10 Prozent auf 108,58 Punkte nach.
Die Rendite zehnjähriger Anleihen stand bei 4,62 Prozent.
Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere
USA von 4,61 % auf aktuelle 4,62 %
Deutschland von 2,54 % auf aktuelle 2,53 %
UK von 4,68 % auf aktuelle 4,66 %
Japan von 1,20 % auf aktuelle 1,20 %
Gemäss Bloomberg: 17. Jan. 2025
DJ plus 0,78 % 43'487,83 p.a. plus 2,22 %
S&P 5’00 plus 1,00 % 5'996,66 p.a. plus 1,96 %
NASDAQ
Comp. Plus 1,51 % 19'630,20 p.a. plus 1,65 %
Schweizer-SIX-Aktien: 17. Januar 2024
Der Schweizer Aktienmarkt hat sich zum Wochenschluss nochmals von seiner freundlichen Seite gezeigt.
Der Leitindex SMI hat zwischenzeitlich gar die Marke von 12'000 Punkten überschritten,
die er im vergangenen Spätherbst preisgegeben hatte.
Wenn die defensiven Indexschwergewichte aus dem Pharmasektor den Markt nicht gebremst hätten,
wäre das Plus gar noch deutlich höher ausgefallen.
Die positive Grundstimmung nach den US-Inflationsdaten von Mitte Woche halte damit weiterhin an, hiess es im Handel.
So ist im Markt die Hoffnung auf Zinssenkungen der US-Notenbank Fed wieder gestiegen.
Unterstützung boten etwa Aussagen von Fed-Direktor Christopher Waller,
der Zinssenkungen in der ersten Jahreshälfte als "denkbar" bezeichnete.
Allerdings bleibt eine gewisse Unsicherheit: "Die geldpolitische Kommunikation ist seit Monaten ein wildes Hin und Her und
wird es wohl auch bleiben", so das Fazit eines Marktanalysten.
Ausserdem könnte auch der Amtsantritt von Donald Trump nächste Woche für etwas mehr Volatilität sorgen.
Der Swiss Market Index (SMI) schloss um 0,40 Prozent höher auf 11'990,27 Punkten,
dies bei einem Tageshoch von 12'002.
Nachdem der Index lediglich am Montag Terrain abgab und danach vier Mal in Folge zulegte,
gab es für die Gesamtwoche ein Plus von 1,7 Prozent. Das bisherige Jahresplus beträgt 3,4 Prozent.
Der Swiss Leader Index SLI rückte mit 0,66 Prozent auf 1986,03 Punkte etwas stärker vor,
wobei von seinen 30 Titeln bis auf sieben alle im Plus schlossen.
Dass er deutlicher zulegte als der SMI hat damit zu tun hat, dass die grössten Titel,
die heute eher schwach performten, nicht mit dem ganzen Gewicht im Index gerechnet werden.
Der der breit gefasste SPI gewann am Freitag derweil 0,47 Prozent auf 15'983,37 Zähler.
DAILY SMI +0,40% 11'990 Punkte
SMI Top UBSG +2,9% GEBN +2,5% ABBN HOLN +2,1% CFR LONN +1,2%
Flop NOVN -1,4% ROG -1,2% LOGN -0,6% SOON -0,4% SCMN KNIN +0,1%
SMI plus 0,40 % 11'990,27 p.a. plus 3,40 %
SPI plus 0,47 % 15'983,37 p.a. plus 3,30 %
FuW-Swiss 50 Index: plus 0,88 % 2'505,61 p.a. plus 4,30 %
Deutschland/Frankfurt am Main 17. Januar 2024
Verringerte Inflationssorgen haben die Rekordrally am deutschen Aktienmarkt zum Wochenschluss den dritten Tag in Folge angetrieben.
Der Dax näherte seit Mittwoch mit grossen Schritten der Marke von 21.000 Punkten;
die aktuelle Bestmarke vom Freitag liegt bei 20.924 Punkten.
Aus dem Handel ging der deutsche Leitindex vor dem Wochenende mit 20.903,39 Punkten und damit 1,20 Prozent im Plus.
In der zweiten deutschen Börsenreihe gewann der MDax am Freitag 1,27 Prozent auf 25.834,72 Punkte.
Zur Wochenmitte hatten US-Inflationsdaten für eine Wende bei den Anleiherenditen gesorgt,
die seit Dezember stark gestiegen waren. Dies hatte die Stimmung am Aktienmarkt deutlich aufgehellt.
In den USA war die Kerninflationsrate ohne Energie und Nahrungsmittel überraschend leicht gesunken.
Dies verringerte ein Stück weit die Inflationssorgen der Anleger –
trotz der Unsicherheit über die Zollpolitik der USA unter Donald Trump,
der am Montag zum zweiten Mal das Präsidentenamt übernimmt.
"Keine schlechte Bilanz für einen Markt, dessen Wirtschaft bald im Visier von Strafzöllen und anderen Widrigkeiten stehen könnte", kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger vom Broker CMC Markets die jüngste Entwicklung des Dax.
Gleichwohl: "Keiner weiss heute, wie Trump, der sich selbst als 'Mann der Zölle' bezeichnet,
seine Handelsstrategie umsetzen wird." Am Ende sollten sie vermutlich eher als Druckmittel in den Verhandlungen dienen.
Wohl auch daher setze sich am Aktienmarkt die Hoffnung durch,
dass es vor allem mit China zu einer deutlich besseren Zusammenarbeit kommen könnte.
"In Kombination mit jetzt wieder wahrscheinlicher werdenden Zinssenkungen der Fed wäre dies natürlich positiv für den Aktienmarkt."
DAX plus 1,20 % 20'903,34 p.a. plus 5,00 %
Die europäischen Börsen haben ihre Gewinne am Freitag ausgebaut.
Der EuroStoxx 50 schloss 0,81 Prozent höher auf 5.148,30 Punkte.
Das bedeutete auf Wochensicht für den Leitindex der Euroregion ein Plus von 3,4 Prozent.
Zwischenzeitlich hatte der Index ein Hoch seit dem Jahr 2000 erreicht.
Ausserhalb des Euroraums stieg am Freitag der Schweizer Leitindex SMI um 0,40 Prozent auf 11.990,27 Punkte.
Der britische FTSE 100 kletterte um 1,35 Prozent auf 8.505,22 Punkte nach oben.
Euro STOXX SX5E plus 0,81 % 5'148,30 p.a. plus 5,10 %
STOXX Europe 50 plus 0,41 % 4'471,05 p.a. plus 3,70 %
Der Kurs des Euro fiel um 0,16 Prozent auf 1,0284 US-Dollar wenig bewegt.
Am Anleihemarkt notierte der Bund-Future zuletzt 0,14 0,03 Prozent höher bei 131,65 Punkten.
Der Rentenindex Rex legte um 0,24 Prozent auf 125,24 Punkte zu.
Die Umlaufrendite fiel im Gegenzug.
Asien/Pacific 17. Jan. 2025
Nikkei minus 0,31 % 38'451,45 p.a. minus 4,50 %
Hongkong plus 0,30 % 19'584,06 p.a. minus 2,40 %
Schanghai plus 0,20 % 3'397,91 p.a. minus 3,30 %
Seoul minus 0,20 % 2'523,55 p.a. plus 5,20 %
Singapur plus 0,30 % 3'810,78 p.a. plus 0,80 %
Sydney minus 0,10 % 8'557,40 p.a. plus 1,60 %
Taipeh plus 0,50 % 23'148,08 p.a. plus 0,50 %
MSCI-Welt-Index 17.1.2025 in der FuW
Plus 1,90 % 3'746,86 p.a. plus 1,10 %
KEPLER KECH SWITZERLAND
KEPLER Ratings:
(=) RICHEMONT (Buy, TP CHF150) TP cut from 150.00 to 175.00
(=) AVOLTA (Buy, TP CHF40)
(=) GEBERIT (Buy, TP CHF630)
(=) SWISSQUOTE (Buy, TP CHF400)
(=) UBS (Buy, TP CHF33)
(=) ZEHNDER GROUP (Hold, TP CHF56)
(=) NOVARTIS (Buy, TP CHF104)
(=) SIKA (Buy, TP CHF315)
(+) ARYZTA (Hold, TP CHF2)
Brent US $ 77,68 %
Brent Europa $ 80,79 %
Gold $ 2'748,70
Silber $ 30,35 BITCOIN US$ 103’096,00 Der Euro kostete nach dem US-Börsenschluss 1,0276 US-Dollar.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0298 (Donnerstag: 1,0272) Dollar festgesetzt.
URO 0,9397 CHF EURO 1,0270 US$
US$ 0,9150 CHF
US$ 156,25 YEN
GP£ 1,1138 CHF
Wochenvorschau Schweiz
Montag, 20.1.2025
Belimo: Umsatz 2024
HBM: Ergebnis Q3
BFS: Produzenten- und Importpreisindex Dezember/Gesamtjahr 2024
WEF 2025
Dienstag, 21.1.2025
DocMorris: Umsatz 2024
Komax: Umsatz 2024
WEF 2025
Mittwoch, 22.1.2025
Barry Callebaut: Umsatz 3 Mte
WEF 2025
Donnerstag. 23.1.2025
Schlatter: Umsatz/Auftragseingang 2024
Galenica: Umsatz 2024
Huber+Suhner: Umsatz 2024
Autoneum: Umsatz 2024
Tui Suisse: Reisetrends 2025
WEF 2025
Freitag, 24.1.2025
Givaudan: Ergebnis 2024
SFS: Umsatz 2024
BB Biotech: Portfolio per Ende 2024
Mikron: Umsatz/Auftragseingang 2024
Hilti: Umsatz 2024
WEF 2025
Mit freundlichen Grüssen
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An den Terminmärkten handeln die Futures auf Aktienindizes am Freitagmorgen ebenfalls uneinheitlich. Der Kontrakt auf den S&P 500 steigt 0,3%, und der Future auf den Euro Stoxx 50 sinkt 0,1%.